Die Verteilnetzbetreiberinnen AEK und onyx schlossen per 2022 mit der BKW zusammen.
Die Verteilnetzbetreiberinnen AEK und onyx schlossen per 2022 mit der BKW zusammen. Die Stromkunden erhalten die Rechnung nun von der BKW.
Besitzen Sie eine KEV-Anlage mit einer Leistung ab 500 kW? Dann könnte sich ein frühzeitiger Wechsel in die Direktvermarktung für Sie lohnen.
Mit dem neuen Energiegesetz ändert sich auch das Vergütungsmodel für Produzenten von gefördertem erneuerbarem Strom. Der risikofreie KEV-Tarif wird durch das Einspeisevergütungssystem (EVS) mit Direktvermarktung abgelöst. Das bedeutet, dass Produzenten spätestens ab dem 01.01.2020 das Strompreisrisiko selber tragen und die produzierte Energie an der Strombörse verkaufen müssen.
Dies birgt Risiken aber auch Chancen! Abhängig vom Produktionsprofil einer Anlage können gewisse Produzenten über die Direktvermarktung mehr verdienen als über den regulären KEV-Tarif. Wir prüfen für Sie, ob sich ein Wechsel bereits vor Ablaufen der Frist lohnt.
Bewirtschaftungsentgelt (ausbezahlt von Pronovo)
Das technologiespezifische Bewirtschaftungsentgelt soll die Kosten und Risiken der Vermarktung decken. Markterlös
Erlös über den Verkauf am Strommarkt. Variable Einspeiseprämie (ausbezahlt von Pronovo)
Die Einspeiseprämie berechnet sich aus dem anlagenspezifischen KEV-Tarif abzüglich des Referenz-Marktpreises, einem durch das BFE quartalsweise veröffentlichten Durchschnittspreises.
Sind die erzielten Markterlöse inkl. Bewirtschaftungsentgelt kleiner als der Referenz-Marktpreis, liegt der Gesamterlös für den Produzenten unter dem KEV-Tarif.
AEK Energie AG Westbahnhofstrasse 3 4502 Solothurn info(at)myelmo.ch
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